Was ist Customer Experience?
Customer Experience (CX) entscheidet darüber, ob Kund:innen wiederkommen oder zur Konkurrenz wechseln. Sie umfasst jeden Eindruck, den Menschen mit einem Unternehmen sammeln – vom ersten Kontakt bis zum Service nach dem Kauf. In unseren Projekten erleben wir täglich: Unternehmen mit durchdachter CX-Strategie bauen stärkere Kundenbeziehungen auf und verschaffen sich messbare Wettbewerbsvorteile.
Was ist Customer Experience und warum ist sie entscheidend?
Customer Experience umfasst alle Eindrücke, die Menschen in der Interaktion mit einem Unternehmen sammeln – digital wie physisch.
CX entsteht an jedem Kontaktpunkt und in jedem Kontext. Sie zeigt sich in Prozessen, Funktionen, sozialen Signalen und im Erleben von Produkt und Marke. Manchmal wird sie bewusst wahrgenommen, oft nur intuitiv gespürt.
Sie zeigt sich in kleinen Details und in prägenden Momenten. Entscheidend ist, dass sich alles zu einem stimmigen Gesamtbild fügt – einem, das Erwartungen erfüllt oder sogar übertrifft.
Ein praktisches Beispiel: Schweizerische Post
Die Schweizerische Post verschickt täglich über 750'000 Sendungsankündigungen – per E-Mail, Push-Notifikation und SMS. Jede einzelne Nachricht ist ein Kontaktpunkt, der die Customer Experience prägt.
Die Herausforderung: Bei dieser Menge können unklare Nachrichten schnell zu vielen Rückfragen führen. Missverständnisse belasten sowohl die Empfänger:innen als auch den Kundenservice der Post.
Unser Ansatz: Wir haben die Sendungsankündigungen konsequent aus der Perspektive der Nutzer:innen neu gedacht. Statt einfacher Statusmeldungen haben wir serviceorientierte Kommunikation entwickelt, die wirklich weiterhilft.
Konkrete Massnahmen:
Klare Priorisierung: Die wichtigste Information zuerst
Verständliche Sprache: Inklusiv und auf das Wesentliche reduziert
Konsistente Struktur: Über alle Kanäle (E-Mail, SMS, Push) hinweg
Design und Text verzahnt: Layout unterstützt die schnelle Erfassung
Messbare Ergebnisse:
4,5 von 5 Sternen
durchschnittliche Kundenbewertung
Über 8'000 positive Rückmeldungen
in den ersten Tagen
Weniger Support-Anfragen
bei der Post
Grösseres Vertrauen
in die Benachrichtigungen
Die Customer Experience beginnt hier nicht erst beim Auspacken des Pakets. Sie startet schon bei der ersten Benachrichtigung, die klar informiert und konkrete Handlungsoptionen bietet. Das Ergebnis: zufriedene Empfänger:innen und entlastete Prozesse bei der Post.
Warum Customer Experience so wichtig ist
Bewusst geformte Customer Experiences zahlen sich aus: Unternehmen mit klarer CX-Strategie stärken Vertrauen, fördern Loyalität und Weiterempfehlung – und verschaffen sich echte Wettbewerbsvorteile.
Die Realität am Markt
Die meisten Produkte sind heute vergleichbar. Funktionen und Eigenschaften spielen im Kaufprozess noch eine Rolle, aber die Erfahrung mit dem Unternehmen ist ebenso wichtig geworden.
Kund:innen können heute mit wenigen Klicks ein ähnliches Produkt bei einem anderen Anbieter finden. Laut Studien wechseln 50 % nach nur einer negativen Erfahrung zur Konkurrenz. CX ist damit zum entscheidenden Differenzierungsmerkmal geworden.
Der Business Value
So ist CX, egal ob ganzheitlich oder digital betrachtet, eine wichtige Stellschraube. Unternehmen können durch das Erhöhen des Customer Value auch den Business Value steigern.
[PLATZHALTER: Konkrete Zahlen aus Unic-Projekten]
Beispiele aus unserer Praxis:
[Branche: Financial Services] Reduzierung der Abbruchrate bei Online-Kontoeröffnung um X %
[Branche: Retail] Steigerung der Conversion-Rate um X % durch optimierte Customer Journey
[Branche: Manufacturing] Senkung der Support-Kosten um X % durch bessere Self-Service-Portale
Customer Experience verstehen: Zwei Dimensionen
Es gibt zwei Aspekte, die Customer Experience ausmachen:
Die emotionale Dimension
Eine Dimension ist die unmittelbare Wahrnehmung der Nutzer:innen, die auf Emotionen und Eindrücken basiert. Die Bewertung eines Kunden ist hier nicht zwingend rational. Sie wird über Emotionen, kognitive Prozesse (intellektuelle Wahrnehmung der Umwelt) und Sinneswahrnehmungen (z. B. visuell und akustisch) registriert und im Gehirn verarbeitet.
Ein Beispiel: Die Webseite lädt langsam, Farben wirken unruhig, Navigation ist verwirrend. Der erste Eindruck ist negativ – noch bevor rational beurteilt wird, ob das Produkt passt.
Die rationale Dimension
Der andere Aspekt ist die Rationalisierung dieser Emotionen durch die Nutzer:innen und die Reflexion über die unmittelbare Erfahrung mit einem Ziel. Daraus resultiert eine nachvollziehbare Meinung zu einem Produkt oder einer Dienstleistung.
Ein Beispiel: Nach dem ersten Eindruck folgt die bewusste Bewertung: «Die Navigation ist umständlich, aber der Preis stimmt. Die Lieferzeit ist akzeptabel.» Beide Dimensionen zusammen formen die Customer Experience.
Die Customer Journey: Drei zentrale Phasen
Customer Experience entsteht über mehrere Phasen hinweg – bereits bevor Kund:innen das erste Mal mit Vertrieb oder Mitarbeitenden in Kontakt treten.
1. Vor dem Kauf: Die Recherchephase
Kund:innen informieren sich über Produkte, vergleichen Anbieter, lesen Bewertungen. Hier entstehen erste Eindrücke durch:
Webseite und Content
Online-Bewertungen
Social-Media-Präsenz
Vergleichsportale
CX-Tipp aus der Praxis: [PLATZHALTER: Unic-spezifische Empfehlung, z. B. "Wir setzen auf klare Value Propositions und transparente Informationsarchitektur, die Nutzer:innen schnell zum Ziel führen."]
2. Der Kauf: Die Transaktionsphase
Der eigentliche Kaufprozess muss reibungslos ablaufen:
Einfache Bestellabwicklung
Transparente Preise und Konditionen
Sichere Zahlungsmöglichkeiten
Klare Bestätigungen
Häufiger Fehler: Komplizierte Checkout-Prozesse führen zu Abbrüchen. [PLATZHALTER: "In einem E-Commerce-Projekt reduzierten wir die Checkout-Schritte von 7 auf 3 – die Conversion stieg um X %."]
3. Nach dem Kauf: Die Nutzungsphase
Nach dem Kauf geht Customer Experience weiter:
Lieferzuverlässigkeit
Produktqualität
Kundenservice bei Problemen
Kommunikation (Newsletter, Updates)
Diese Phase entscheidet über Wiederkäufe und Weiterempfehlungen.
Direkte vs. indirekte Kontaktpunkte
Es gibt zwei verschiedene Arten von Kontakt, die für bestehende und potenzielle Kund:innen relevant sind:
Direkte Kontaktpunkte
Direkter Kontakt liegt vor, wenn Kund:innen selbst den Kontakt zum Anbieter und/oder dessen Mitarbeitenden initiieren. Dazu gehören aber auch die Webseite, Apps sowie spezifische Werbeformate, die direkt vom Unternehmen beeinflusst werden.
Beispiele:
Besuch der Unternehmens-Webseite
Nutzung einer App
Anruf beim Kundenservice
Besuch im Ladengeschäft
Newsletter-Abonnement
Indirekte Kontaktpunkte
Indirekter Kontakt umfasst hingegen Empfehlungen, allgemeine Werbung, Nachrichtenportale (Berichterstattung/Bewertungen) und konventionelle Internet-Recherche, die das Unternehmen nicht direkt beeinflussen kann.
Beispiele:
Online-Bewertungen auf Google, Trustpilot
Social-Media-Posts von Kund:innen
Mundpropaganda
Medienberichte
Vergleichsportale
Wichtig: Auch wenn indirekte Kontaktpunkte schwerer zu steuern sind, können Unternehmen sie durch exzellente CX positiv beeinflussen. Zufriedene Kund:innen hinterlassen gute Bewertungen.
Customer Experience Management (CXM)
Customer Experience Management orchestriert alle Prozesse innerhalb einer Customer Journey und über den gesamten Kundenlebenszyklus hinweg.
Was CXM leistet
CXM unterstützt Marketing- und Vertriebsteams in ihren Kundeninteraktionen und bietet den richtigen Rahmen. Alle Kontaktpunkte werden abgedeckt. Das versetzt Unternehmen in die komfortable Situation, Kund:innen individuell anzusprechen, bevor diese aktiv nach einer Dienstleistung oder einem Produkt suchen.
Das klingt simpel, ist aber für eine gesamte Customer Journey sehr komplex. Es ist eine Mischung aus Leitlinien, vergangener Kommunikation, Trends und natürlich Kundenbedürfnissen. Dazu gehören auch Beschwerdemanagement und Kundenbindungsprogramme.
Tools und Systeme
Gesammelte Informationen werden beispielsweise in einem Customer Relationship Management System (CRM) gespeichert. CXM wird zudem mit Hilfe von Marketing Automation und/oder Personalisierung (Customer Data Management) verfeinert.
Basierend auf einem Kundenprofil können personalisierte Inhalte in einem Newsletter versendet werden. Zu den gesammelten Informationen können dokumentierte Präferenzen sowie frühere Käufe gehören.
Das Ziel von CXM
Das Ziel ist es, die Entscheidung bestehender oder potenzieller Kund:innen positiv zu beeinflussen:
Fühlen sie sich gut betreut und beraten?
Gelingt es Mitarbeitenden, das Alleinstellungsmerkmal (USP) früh zu kommunizieren?
Genau das macht ein Unternehmen aus: Echter Kundennutzen, der in der Unternehmensphilosophie sowie den Produkten und Dienstleistungen verankert ist.
Unsere Erfahrung mit CXM
[PLATZHALTER: Unic-spezifische CXM-Methodik]
In unseren Projekten setzen wir auf [spezifisches Framework oder Tool]. Dabei durchlaufen wir folgende Schritte:
[Schritt 1: z. B. CX-Audit]
[Schritt 2: z. B. Customer Journey Mapping]
[Schritt 3: z. B. Touchpoint-Optimierung]
[Schritt 4: z. B. Measurement & Iteration]
[Konkretes Projekt-Beispiel mit Zahlen]
Vorteile positiver Customer Experience
Unternehmen, die systematisch in CX investieren, profitieren messbar:
Geschäftliche Vorteile
Betonung der Alleinstellungsmerkmale (USPs):
Klare Differenzierung vom Wettbewerb
Langfristige Kundenbindung:
Idealerweise emotional verankert
Höhere Kundenzufriedenheit:
Kann auch die Mitarbeiterbindung erhöhen
Starkes Unternehmensimage:
Positive Wahrnehmung am Markt
Proaktive Weiterentwicklung:
Themen wie Nachhaltigkeit, Services und Produktentwicklung werden aktiv angegangen
Messbare Erfolge
Transparente Kund:innen:
Moments of Truth werden erkennbar und optimierbar
Umsatzsteigerung:
Durch Wiederkäufe und höhere Warenkörbe
Kostenlose Werbung:
Zufriedene Kund:innen empfehlen weiter
Wettbewerbsvorteil:
Differenzierung über Erlebnis statt nur über Preis
[PLATZHALTER: Konkrete Benchmarks aus Unic-Projekten] Unsere Erfahrungswerte:
Customer Satisfaction Score steigt durchschnittlich um X Punkte
Net Promoter Score (NPS) verbessert sich um durchschnittlich X
Support-Anfragen reduzieren sich um durchschnittlich X %
Return on Investment (ROI) von CX-Investitionen liegt bei durchschnittlich X:1
CX in verschiedenen Branchen
Customer Experience ist nicht gleich Customer Experience. Jede Branche hat spezifische Anforderungen und Herausforderungen.
Herstellendes Gewerbe / Industrie 4.0
Besonderheiten:
B2B-Beziehungen sind langfristig und komplex
Technische Dokumentationen müssen leicht zugänglich sein
Ersatzteilbestellung und Service sind kritisch
Portale müssen mit ERP-Systemen integriert sein
CX-Schwerpunkte:
Self-Service-Portale für technische Informationen
Transparente Liefer- und Produktionsstatus
Proaktive Wartungshinweise
[PLATZHALTER: Projekt-Beispiel Manufacturing]
Finanzdienstleistungen
Besonderheiten:
Höchste Sicherheits- und Compliance-Anforderungen
Sensible Daten erfordern Vertrauen
Komplexe Produkte müssen verständlich erklärt werden
Digital Banking wird zum Standard
CX-Schwerpunkte:
Nahtlose digitale Kontoeröffnung
Transparente Produkt-Informationen
Schneller, kompetenter Support
Mobile-First-Ansatz
[PLATZHALTER: Projekt-Beispiel Financial Services]
Handel B2C (Retail)
Besonderheiten:
Omnichannel ist Standard (Online + Stationär)
Hoher Wettbewerbsdruck
Schnelle Kaufentscheidungen
Saisonale Schwankungen
CX-Schwerpunkte:
Reibungsloser Checkout-Prozess
Personalisierte Produktempfehlungen
Flexible Liefer- und Rückgabeoptionen
Konsistente Erfahrung über alle Kanäle
[PLATZHALTER: Projekt-Beispiel Retail]
Handel B2B (Grosshandel)
Besonderheiten:
Komplexe Preisstrukturen und Rabattsysteme
Wiederkehrende Bestellungen müssen einfach sein
Integration in Kunden-ERP-Systeme
Grössere Bestellmengen und längere Lieferzeiten
CX-Schwerpunkte:
Intuitive Bestellplattformen
Transparente Lagerverfügbarkeit
Automatisierte Nachbestellungen
Persönliche Kundenbetreuung digital unterstützen
Tourismus
Besonderheiten:
Emotionale Komponente besonders stark
Buchungsentscheidungen sind komplex (Flug, Hotel, Aktivitäten)
Inspiration ist wichtig
Erlebnis vor, während und nach der Reise
CX-Schwerpunkte:
Inspirierende Darstellung von Destinationen
Einfache Buchungsprozesse
Personalisierte Empfehlungen
Mobile Begleitung während der Reise
[PLATZHALTER: Projekt-Beispiel Tourismus]
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Was macht eine gute Customer Experience aus?
Eine gute CX fühlt sich persönlich, schnell und konsistent an. Kund:innen können ihre Bedürfnisse ohne Umwege erfüllen, fühlen sich verstanden und erhalten auf jedem Kanal – Telefon, Chat, Ladengeschäft oder Online – den gleichen hilfreichen Service.
Was ist ein Beispiel für Customer Experience?
Stellen Sie sich eine Banking-App vor, die sich Ihre üblichen Überweisungen merkt, Sie bei grossen Abbuchungen proaktiv informiert, häufige Fragen per Chatbot beantwortet und bei komplexen Anliegen nahtlos zum menschlichen Berater überleitet. Diese kleinen, verbundenen Momente schaffen eine memorabile Customer Experience, die Sie immer wieder nutzen lässt.
Wie messe ich Customer Experience?
Es gibt verschiedene Metriken zur Messung von CX:
Quantitative Metriken:
Net Promoter Score (NPS):
Wie wahrscheinlich empfehlen Kund:innen Sie weiter?
Customer Satisfaction Score (CSAT):
Wie zufrieden sind Kund:innen mit einer spezifischen Interaktion?
Customer Effort Score (CES):
Wie einfach war es, das Anliegen zu lösen?
Churn Rate:
Wie viele Kund:innen verlieren Sie?
Qualitative Metriken:
Kund:innen-Interviews
Usability-Tests
Customer Journey Mapping
Sentiment-Analysen von Feedback
[PLATZHALTER: Unic-Messframework] Unser Ansatz: Wir kombinieren [spezifische Tools/Methoden] und tracken kontinuierlich [spezifische KPIs].
Wie unterscheidet sich CX von UX?
User Experience (UX) fokussiert sich primär auf die Interaktion mit einem spezifischen digitalen Produkt (z. B. einer App oder Webseite).
Customer Experience (CX) ist umfassender und beinhaltet alle Berührungspunkte mit einem Unternehmen über alle Kanäle hinweg – online und offline.
Einfach gesagt:
UX: Wie einfach ist es, in Ihrem Online-Shop zu navigieren?
CX: Wie fühlt sich die gesamte Beziehung zu Ihrem Unternehmen an – vom ersten Werbekontakt über den Kauf bis zum Kundenservice?
UX ist ein wichtiger Teil von CX, aber CX geht weit darüber hinaus.
Wie lange dauert es, CX zu verbessern?
Die Antwort hängt vom Ausgangspunkt und den Zielen ab.
Quick Wins (1-3 Monate):
Verbesserung einzelner Touchpoints (z. B. Checkout-Optimierung)
Einführung neuer Service-Kanäle (z. B. Chat-Support)
Schnelle UX-Fixes auf der Webseite
Mittelfristige Projekte (3-12 Monate):
Umfassende Customer Journey Optimierung
Implementierung neuer CX-Tools und -Prozesse
Organisatorische Veränderungen für kundenzentrisches Arbeiten
Langfristige Transformation (1-3 Jahre):
Kulturwandel im gesamten Unternehmen
Integration aller Systeme und Datenquellen
Aufbau von CX-Kompetenzen im Team
[PLATZHALTER: Typische Projekt-Timelines aus Unic-Erfahrung]
Meta-Informationen für Redaktion
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Customer Experience (CX) umfasst alle Eindrücke mit einem Unternehmen. Erfahren Sie, warum CX entscheidend ist und wie Sie sie systematisch verbessern.
Keywords (Primär & Sekundär)
Primäre Keywords:
Customer Experience
Customer Experience Management
CX
Digital Customer Experience
Sekundäre Keywords:
Kundenerlebnis
Customer Journey
Kundenzufriedenheit
CX-Strategie
Touchpoints
Interne Verlinkungen (Vorschläge)
Link zu Case Studies mit CX-Fokus
Link zu Unic Services im CX-Bereich
Link zu verwandten Ressourcen (z. B. UX-Design, Omnichannel-Strategien)
Link zu Branchenseiten (Manufacturing, Financial Services, Retail, Tourism)
Bildvorschläge
Hero-Bild:
Emotionale Darstellung von positiver Kundeninteraktion
Infografik:
Customer Journey Phasen visualisiert
Diagramm:
CX vs. DCX Abgrenzung
Screenshot/Mockup:
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